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Lesung anlässlich des Welttages des Buches | Landeshauptstadt Potsdam

Lesung anlässlich des Welttages des Buches

23.04.2015 – 19:00

Er wird geliebt und gehasst. Harald Martenstein schreibt weiter an seiner großen Chronik der deutschen Gegenwart – hübsch pointiert in kleinen Texten über die Politik und den Alltag, Männer und Frauen, über das Älterwerden, das Vatersein, die Irrungen und Wirrungen der politischen Korrektheit. Wahrscheinlich ist dieses Buch bisher bösestes, witzig und entspannt ist es trotzdem.

Der Kolumnist Martenstein hat alle Preise gewonnen, die es in diesem Gengre in Deutschland zu gewinnen gibt. Wer unser Land verstehen will, muss lesen, was Martenstein bei Schönheitswettbewerben oder über Steuerbetrüger zu sagen hat.

In Kooperation mit der Kammerakademie Potsdam: Drei Musiker der Kammerakademie ringen dazu farbenreiche französische Musik zum Klingen.

Eintritt: 10.-/8.- Euro
Stadt- und Landesbibliothek im Bildungsforum
Am Kanal 47 – 14467 Potsdam
http://www.bibliothek.potsdam.de/text-ton-literatur-und-musik-im-dialog

via: Lesung anlässlich des Welttages des Buches | Landeshauptstadt Potsdam.

Ensemble Musica Affettuosa, Potsdam-Museum am 10.10.14 – 19:30

Am 10.10.2014, um 19.30 Uhr spielt das Ensemble Musica Affettuosa (Potsdam, Berlin) Werke von Friedrich II., Johann Joachim Quantz, Johann Sebastian Bach im Potsdam Museum – Forum für Kunst und Geschichte.

Exklusiv für dieses Konzertereignis wird aus der Sammlung des Museums ein Instrument des Potsdamer Flötenbauers Friedrich Gabriel August Kirst (1750-1806) vorgestellt, die einst Friedrich II. dem Rittergutsbesitzer Brandhorst (Satzkorn) geschenkt hatte. Noch vor 1945 galt sie als eine der bestdokumentierten Flöten aus dem Besitz des Königs. Von diesem Wissen hat nur wenig den Krieg überdauert.

Mathias Deinert, freier Mitarbeiter für Provenienzforschung am Potsdam Museum, fasst in seinem Vortrag den verbliebenen Wissensstand zusammen: Er spricht u.a. über den Weg der Flöte in die Museumssammlung und über die „kunsthistorischen Konzerte“, die ab 1931 von Georg Müller (Berlin) und Otto Becker (Potsdam) mehr als 200mal mit ihr veranstaltet wurden.

Eine  kurze historische Schallplatten-Aufnahme von einem dieser Konzerte kommt auch zu Gehör.

Es musiziert des Ensemble Musica Affettuosa (Potsdam, Berlin)
Hannes Immelmann, Traversflöte
Mark Schimmelmann, Barock-Violine
Julia Jahnke-Kähler, Barock-Violine
Käthe Kaye, Barock-Bratsche
Lea Rahel Bader, Barock-Cello
Christine Kessler, Cembalo

Der Eintritt zugunsten des Fördervereins des Potsdam-Museums kostet 15,00 Euro.

Karten können ab sofort per E-Mail unter benefiz@fvpm.de oder an der Kasse des Potsdam Museums (Tel. 0331-2896868) reserviert werden.

Ein Konzert des Fördervereins des Potsdam Museums e.V. in Kooperation mit dem Potsdam Museum – Forum für Kunst und Geschichte

Konzert mit „Quatuor Voltaire“ 28.5.14 – 20:00 | Friedenssaal Potsdam

Eine verspielte Annäherung

Die Anfänge des Streichquartetts im 18. Jahrhundert

Liebe Freunde der Höfischen Festspiele Potsdam,

2014 starten wir eine Konzertreihe mit dem auf historischen Instrumenten spielenden Streichquartett Quatuor Voltaire unter Leitung des aus Österreich stammenden, seit langem in Potsdam wirkenden Violinisten Wolfgang Hasleder. Dem Esprit des Namensgebers folgend, nimmt das Ensemble Werke von Komponisten, die (auch) am Preußischen Hof tätig waren, als Ausgangspunkt für ungewöhnliche musikalische Quartettreisen von der Frühklassik bis zur Romantik.

Im ersten Konzert am Mittwoch, den 28. Mai 2014 um 19:30 Uhr geht es unter dem Titel „Eine verspielte Annäherung“ um die frühesten Kompositionen für Streichquartette: Monn’s Fuge verwendet ein Thema, das Mozarts Requiem um 50 Jahre vorwegnimmt, Haydn verlagert sein Divertimento in die wenig fröhliche Tonart d-Moll, Richter und Starzer feiern auf ihre eigene Weise das Ende der Barockzeit und Boccherini, noch in Italien weilend, frönt dem Streichquartett in seiner ersten Stunde.

Programm:

Josef Starzer (1726-1787) — Divertimento C-Dur

Georg Matthias Monn (1717-1750) — Quartetto Nr. 2 g-Moll

Luigi Boccherini (1743-1805) — Sinfonia o sia Quartetto Op. 2/2 B-Dur

Franz Xaver Richter (1709-17899) — Streichquartett Op. 5/1

Joseph Haydn (1732-1809) — Divertimento Op. 9/4 d-moll

Mit:

Wolfgang Hasleder, Violine

Franziska Hahn, Violine

Marion Leleu, Viola

Alexander Koderisch, Violoncello

Moderation: Kaspar v. Erffa

Wann?

Mittwoch, 28. Mai 2014, 19:30 (am Vorabend des Himmelfahrtstages)

Wo?

Friedenssaal der Friedenskirchengemeinde

Schopenhauerstr. 23 / 14467 Potsdam

Karten?

Karten zu € 22, erm. € 18 (zzgl. VVK-Gebühr) unter diesem Link

telefonisch unter der 01805-700 733

an allen bekannten Vorverkaufsstellen

oder ab 19:00 Uhr an der Abendkasse

via: 1. Konzert mit dem „Quatuor Voltaire“.

Atlasfest des Potsdam-Museums – 22.9. – 15:00 Alter Markt

Das Potsdam Museum – Forum für Kunst und Geschichte und sein Förderverein laden alle Potsdamerinnen und Potsdamer für den 22.09.2013 zwischen 15 und 18 Uhr zum Atlasfest auf den Alten Markt. Anlass ist die Eröffnung der Ständigen Ausstellung „Potsdam. Eine Stadt macht Geschichte“. Gut 500 Objekte veranschaulichen auf ca. 800 m² elf Themen der Potsdamer Stadtgeschichte.\n\nDas Fest beginnt um 15 Uhr mit Eröffnungsansprachen von Oberbürgermeister Jann Jakobs\, Museumsdirektorin Dr. Jutta Götzmann und Prof. Ralf Pröve als Vertreter des Wissenschaftlichen Beirats. Der Fördervereinsvorsitzende Markus Wicke leitet dann zum Festprogramm auf dem Alten Markt und im Potsdam-Museum über.
… freier Eintritt in die neue Ausstellung … 15.30, 16.30 und 17.30 spielen fOSBURY fLOP auf der Bühne … im Saal des Potsdam-Museums zur gleichen Zeit historische Potsdam-Filme … Potsdam-Quiz mit tollen Preisen … um 16.00 steigen die bürgerlichen Tugenden und Atlas vom Dach des Alten Rathauses und treten in Aktion. … Kaffee und Kuchen … ab 14 Uhr bis 17.30 Uhr fahren aus Anlass der Festes zwischen Wilhelmgalerie (Platz der Einheit Nord) und Glienicker Brücke historische Straßenbahnen (Fahrpreis: 3\,00 bis 5\,00 Euro). …

Veranstaltungen des Potsdam Museum 2013

Das Potsdam Museum hat es zwar noch nicht zu einer eigenen website geschafft, aber bei der Stadt findet sich schon mal eine lange Reihe von Veranstaltungen in diesem Jahr – das lohnt (-;